German Wilhelm Gustloff & Robert Ley Liner 1/2400

In 1937 the German Organisation "Kraft durch Freude" gets two luxury 25.500 BRT cruise liners, the "Wilhelm Gustloff" and their sister "Robert Ley". Thousands of German workers made their first holidays an a cruise ship untill the war starts. The very popular trips are going to Norway, the Baltic countries or Spain. After the war starts, the white liners becomes the navy grey and are used as floating living quaters for the navy. The "Robert Ley" was bombed in Hamburg Harbour 1945 and the wreck was broked up in 1947. The tragic fate of the "Wilhelm Gustloff" was well known all over the world. In the night of January 25.1945 the Gustloff was torpedoed by a sovjet submarine in the Baltic Sea, during a rescue mission with several thousands of civilians and soldiers on board. No one knows exactly how many people are died in this night, estimates are between 4500 and 10000 people, because no one knows exactly, how many people are aboard. In their role as troop transport, the "Gustloff" was armed with several guns, transporting not only wounded soldiers, also regular armed forces and she didn´t show lights like a hospitals ship. So she was a regular target for the sovjet submarine commander, regardless of the human tragedy. In a few days sovjet submarines sunk two other ships, the "Steuben" and the "Goya" with another 11000 people are dying. But until today the sinking of the "Wilhelm Gustloff" was the loss with the highest quantity of casualties on a single ship. Set of 2, 1 x "Robert Ley" in 1939, 1 x "Wilhelm Gustloff" in 1945.

       

Im Jahre 1937 erhielt die Organisation"Kraft durch Freude" zwei luxuriöse 25.500 BRT große Kreuzfahrt-Schiffe. DIe "Robert Ley" und das Schwesterschiff "Wilhelm Gustloff". Bis zum Kriegausbruch genossen tausende deutscher Arbeiter Ihre erste Kreuzfahrt an Bord dieser Schiffe. DIe Reisen führten nach Norwegen, ins Baltikum und bis nach Spanien. Nach Kriegsausbruch tauschten die Schiffe ihren weissen Anstrich gegen das Grau der Kriegsmarine. Sie dienten als Wohnschiffe für Matrosen. 1945 wurde die "Robert Ley" im Hamburger Hafen von Bomben getroffen und das Wrack wurde 1947 abgebrochen. Das tragische Schicksal der "Wilhelm Gustloff" ist heute weltbekannt. In der Nacht des 25. Januar 1945 wurde das Schiff wärend einer Überfahrt zur Rettung von Flüchtlingen aus den Ostgebieten in der Ostsee durch ein sovjetisches U-Boot durch Torpedos versenkt. Die Anzahl der Toten kann nur geschätzt werden, da niemand genau festellen konnte, wie viele Menschen an Bord des Schiffes waren. Man spricht von 4.500 bis 10.000 Opfern, wobei die Tendenz zu der größeren Opferzahl neigt. Da die "Gustloff" nicht als Lazarettschiff gekennzeichnet, kriegsschiffgrau und unbeleuchtet durch die Nacht fuhr, bewaffnet war und neben Verwundeten auch viele bewaffnete Heeresangehörige transportierte, war sie ein reguläres Ziel für den sovjetische U-Boot-Komandanten, ungeachtet der darauf folgenden Tragödie. Innerhalb weniger Tage wurden zwei weitere Flüchtlingsschiffe, die "Steuben" und die "Goya" unter ähnlichen Umständen durch sovjetische U-Boote versenkt. Hier starben über 11.000 Menschen in der eisgen Ostsee. Bis heute ist die Versenkung der "Wilhelm Gustloff" der Untergang eines einzelnen Schiffes mit der höchsten Anzahl von Opfern. 2er Satz, 1 x "Robert Ley" 1939, 1 x Wilhelm Gustloff" 1945