80cm Railway-Gun / Eisenbahngeschütz "Dora" 1/285

The 80cm Railway-Gun "Dora" or "Schwerer Gustav" was designed by the famous german factory Krupp. The gun should be originally used against the heavily fortfied french Maginot Line, but saw first and only deployment during the siege of Sevastopol  May 1942. The shoots of the "Dora" were not very accurate, not a wonder if you imagine that the cartridge was 4 1/2m long and have had a load of more the 2000 kg powder. It propels a 7.100kg armor piercing shell to a distance up to 37.000 m or a 4.800kg HE shell up to 48.000m. The Dora has a crew of 1.800 men, the barrel has a length of 32,5m and the guns weights in firing position 1.350to. During the Sevastopol campaign the "Dora" fires 48 shells with moderate sucess. 
At the end of the war,  the gun was demolished and the remains were capured by American troops. A second gun was catured in parts by the Sowjets, a third, not finished, gun was found in the Krupp  Facory. This gun should be equipped with a 54cm smoothore barrel of 44m length for a firing range of around 130km.

Das 80cm Eisenbahngeschütz "Dora" oder "Schwerer Gustav" würde von der berühmten Waffenschmiede Krupp entwickelt. Die "Dora" sollte die Bunker der schwer befestigten französische Maginot Line knacken. Den ersten und einzigen Einsatz im scharfen Schuss hatte die "Dora" allerdings erst bei der Belagerung von Sewastopol im Mai 1942. Die Schüsse der "Dora" waren nicht sonderlich präzise, kein Wunder, wenn man sich vorstellt daß die Kartusche alleine eine Länge von 4,5m und eine Pulverladung von circa 2.000kg hatte. Damit konnten panzerbrechende Granaten von 7.100kg auf eine Weite von bis zu 37.000m, oder eine 4.800kg schwere Sprenggranate bis zu 48.000m verschossen werden.  Die "Dora" hatte eine Bedienungsmannschaft von 1.800 Mann und wog in Feuerstellung 1.350 Tonnen.  
Insgesamt verschoss die "Dora" 48 Granaten im scharfen Schuss vor Sewastopol, später ergaben sich keine sinnvollen Einsatzmöglichlkeiten für das Riesengeschütz mehr. Am Ende des Krieges wurde die "Dora" in der Nähe von Grafenwöhr durch eigen Truppen gesprengt, die Reste fielen in die Hände amerikanischen Truppen, ein zweites nicht einsatzbereites Geschüz  wurde in Teilen durch die Sojets erbeutet. Ein drittes, nicht fertig gestelltes Geschütz wurden in den Krupp´schen Werkhallen gefunden. Dieses Geschütz solle mit einem auf 44m verlängerten 54cm Glattrohr ausgerüstet werden, welches Rechweiten von bis zu 130km ermöglichen sollte.

Munitionszug / Ammo Train
Munitionszug für "Dora" D311 Lokomotive 1/265 (UC5V44AAD) by MastersofMilitary (shapeways.com)
Doppelgleis / Doubletrack
Doppelgleis für Eisenbahngeschütz "Dora" 1/285 (QEBWFWR48) by MastersofMilitary (shapeways.com)