IJN Aircraft-Carrier "Ryuho" 1/1800

The IJN "Taigei" commissioned in 1934 as a Submarine Tender for the Imperial Fleet. It was designed secretly for a later conversion into a light aircraft carrier. Dec. 20. 1941 she entered the naval yard for a major overhaul. When she is leaving the dock, the formely tender becomes an aircraft carrier. The original diesel engines where replaced by Kampon-Turbines, (same as the turbines of the Kagero Class destroyers) and was fitted with an 185 x 23m flight deck. Their Airwing consisted normally 31 planes. She was renamed to "Ryuho". During her service, she was converted several times to increase the AA-capacity and enlarge the flight deck. In December 1944 she made a last trip to Taiwan, delivering 58 Ohka suicide planes, so she was the last IJN carrier outside the japanese home waters. In March 1945 she was hardly hit by airplanes near Kure. She didn´t sunk, but was abandonned by their crew and was later taken out of commision.

Die IJN "Taigei" wurde 1934 als U-Boot Tender für die japanische Flotte in Dienst gestellt. Schon in der Planung wurde im geheimen der spätere Umbau zum Flugzeugträger vorgesehen. Am 20. Dezember 1941 verholte sie zur Überholung in die Werft. Als Sie im November 1942 ausdockte, war aus dem ehemaligen Tender ein leichter Flugzeugträger geworden und erhielt den neuen Namen "Ryuho". Während des Umbaus wurden die anfälligen Diesel durch Kampon-Turbinen ersetzt, die gleichen Turbinen wie für die Zerstörer der Kagero Klasse. Das Flugdeck hatte die Abmessungen 185 x 23 m und normalerweise waren 31 Flugzeuge an Bord. Während der Dienstzeit wurde die "Ryuho" mehrfach umgebaut, u.A. wurde das Flugdeck verlängert und die Flak verstärkt. Im Dezember 1944 überführte die "Ryuho" 58 Ohka Kamikaze Flugzeuge nach Taiwan und war somit der letzte japanische Träger ausserhalb der japanischen Hoheitsgewässer. Im März 1945 wurde die "Ryuho" auf der Reede von Kure durch Flugzeuge so schwer beschädigt, daß die Besatzung die "Ryuho" aufgab. Obwohl nicht gesunken, wurde sie nicht wieder repariert und später ausser Dienst gestellt.